7.11. - Abpaddeln


25.9.- Kajaktour Attersee – Südrunde

 

Der kleine Parkplatz, etwas außerhalb von Unterach gelegen, war der Startplatz zu dieser Tour. Wolkenloser Himmel und Windstille waren die perfekten äußeren Bedingungen. Neben uns Kajakfahrern bereitete sich eine Reihe von Tauchern auf ihre Tauchgänge vor.

 

Um 10:30 starteten wir in Richtung Norden und querten den See auf der Höhe von Steinbach. Weiter ging es entlang des noch im Schatten gelegenen Ausläufers des Höllengebirges in Richtung Weißenbach, dem südlichsten Punkt der Tour.

Drachenwand und Schafberg, einmal aus anderem Blickwinkel gesehen, lagen vor uns .

Über Burgau und Unterach ging es nach drei Stunden Fahrzeit zurück zu unserem Startplatz. Wir waren uns einig, dass wir ins Logbuch eine Fahrstrecke von 16 km  eintragen dürfen.

 

Eine kräftige Jause in Oberhofen war der kulinarische Abschluss dieser Tour.

 

Ein Dankeschön an Martin, der die Ausfahrt wieder perfekt organisiert hat.

Mit dabei waren Ursula, Martin, Karl, Franz und Gerhard

 


30.5. - Wallersee-Rundfahrt

 

Am Sonntag, den 30. Mai, war es endlich soweit:

Nach langer Coronapause stand eine Ausfahrt zum Wallersee am Programm. Der ursprüngliche Plan einer Anfahrt mit eigenem PKW samt individuellem Bootstransport wurde verworfen und der große Anhänger beladen.

 

Das Wetter war zuerst vielversprechend, allmählich kamen jedoch Wolken auf und pünktlich beim Start um 10:00 Uhr schob sich eine große schwarze Wolkenbank vor die Sonne und lästiger Seitenwind kam auf.

 

Je länger wir aber unterwegs waren, umso besser wurde das Wetter und auch der Wind legte sich bald.

 

Geplant war eine ca. 13 km lange Schleife mit der Möglichkeit, diese auf ca. 16 km zu verlängern, wovon Carmen, Hubert und Martin Gebrauch machten. Schon nach kurzer Zeit schlossen sie wieder zur Gruppe auf.

 

Ein flaches Ufer und die geringe Seetiefe von ca. 15 Metern begünstigen die Bildung eines breiten Schilfgürtels, der nur vereinzelt durch private Grundstücke unterbrochen wird. Somit hat der See einen sehr natürlichen Charakter

 

Bei der Rückfahrt zum Ausgangspunkt lichtete sich die Bewölkung und gab den Blick auf die Osterhorngruppe, unser Schitourengebiet, den Watzmann und Hohen Göll frei. Bei letzteren liegt noch eine Menge Schnee in den Höhenlagen.

 

Nach ca. 2  Stunden kamen wir zu unserem Ausgangspunkt zurück und nach dem Beladen der Boote genehmigten wir uns noch einen Kaffee mit Kuchen im Badebuffet. Für die meisten von uns war das der erste Lokalbesuch nach langer Zeit.

 

Mit dabei waren Carmen, Ulla, Waltraud, Achim, Franz, Gerhard, Hubert und Martin.